IG Gifft man een Viskeert up de heele Welt e.V.
Tiny Observatorium
Das Universum besucht die Menschen in Visquard
Das mobile Observatorium ist mit zwei professionellen Teleskopen und modernen Messgeräten ausgestattet, die nicht nur eindrucksvolle Beobachtungen ermöglichen, sondern auch zur wissenschaftlichen Teilnahme einladen. Interessierte können sich an der Erfassung astronomischer Daten beteiligen und die aufgezeichneten Daten öffentlich verfolgen und austauschen. Damit wird die Faszination des Universums unmittelbar zugänglich und erlebbar gemacht.
Das Tiny Observatorium bietet eine einmalige Möglichkeit, die Wunder des Weltalls vor Ort erfahrbar zu machen. Die Öffnungszeiten und Veranstaltungs-hinweise können dem Veranstaltungskalender der Interessengemeinschaft Visquard e.V. entnommen werden.
Die mobile Sternwarte "Tiny Observatorium" ist ein spannendes Projekt, das durch die Kooperation der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) Weser-Ems/Nord mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ins Leben gerufen wurde. Mit dem "Tiny Observatorium“ wird der Sternenhimmel buchstäblich zu den Menschen gebracht und ermöglicht ihnen, den Nachthimmel hautnah zu erleben – an wechselnden Standorten und begleitet von fachkundigen Sternenführern sowie einem speziellen Programm.
Das Tiny Observatorium wird angeliefert und aufgebaut
Ein kleiner grauer Anhänger mit einer großen Kuppel oben drauf sieht von außen unscheinbar aus. In dem Fahrzeug ist ein Teleskop, das auch für Anfänger geeignet ist, um den Weltraum zu beobachten. Vom 16. November bis zum 14. Dezember steht das Mobil in Visquard auf dem Dorfplatz vor dem Jugend- und Kulturhaus.
Jeder kann das "Kleine Observatorium" besuchen, ohne sich anzumelden und ohne zu bezahlen, wenn und solange es geöffnet ist. Die Universität in Oldenburg und die Erwachsenenbildung in Niedersachsen haben zusammen ein Mobil gebaut, um das Weltall nach Visquard zu bringen. Die Interessengemeinschaft Visquard hat das Astronomie-Projekt „on Tour“ in das Warfendorf geholt.
Gar nicht so einfach, mit dem aufgeweichten Kleiboden fertig zu werden, wie die Fotos zeigen.
Und schon bald ist von der Arbeit davor nichts mehr zu sehen.
Die Krummhörner Lichtertage sind mittlerweile ein fest etablierter Event, der zum vierten Mal von der Touristik GmbH Krummhörn-Greetsiel organisiert wird. In diesem Jahr werden verschiedene Bauwerke und Plätze in den Krummhörner Ortsteilen kunstvoll illuminiert. Die Veranstaltung zieht zahlreiche Besucher an, die sich von den Lichtinstallationen, die vor allem durch die Derk Trei Veranstaltungstechnik umgesetzt werden, begeistern lassen. Besonders die Kirchen in den Krummhörner Ortschaften stehen dabei im Mittelpunkt.
Das Visquarder Jugend- und Kulturhaus
Ein Highlight der diesjährigen Lichtertage ist wieder die Teilnahme der Interessengemeinschaft Visquard. Vom 22. bis 24. Oktober hat sie das Jugend- und Kulturhaus in Visquard eindrucksvoll ins rechte Licht gesetzt. Diese Installation ergänzt die ohnehin schon vielfältigen Lichtinszenierungen in der Region und trägt zu dem besonderen Flair der Veranstaltung bei.
Mit dem schönen Herbstwetter als perfektem Begleiter werden die Krummhörner Lichtertage auch in diesem Jahrzu einem einzigartigen Erlebnis für Einheimische und Touristen. Die Mischung aus traditioneller Architektur und moderner Lichtkunst sorgt für unvergessliche Eindrücke in der stimmungsvollen Atmosphäre der herbstlichen Abende.
Der Visquarder Bootsanleger mit dem Rastplatz am Neuen Greetsieler Sieltief wurde von der Visquarder Seniorengruppe durch maritime Elemente zu einem stimmigen, harmonischen Gesamtbild ergänzt. Dazu wurden gespendete schwere Amkerketten, Pfosten und Pfostenträger der Leitung von Thomas Gundlach aufgearbeitet und heute von der Seniorengruppe mit Hilfe von schwerem Gerät des Seniorengruppen-Mitglieds Enno Heeren montiert.
Diese Einfassung gibt der historischen Anlage, einst Anleger für Torf- und Materialanlieferungen, nun abschließend den würdigen und passenden maritimen Rahmen.
Auf Betreiben der Gemeinde Krummhörn hat die Firma G + C Heizung-Lüftung-Sanitär GmbH aus Loquard hat eine neue Therme montiert und die Heizung durch weitere zeitgemäße Neuerungen modernisirt. Damit ist das Jugend- und Kulturhaus sowohl technisch als auch energetisch für die Zukunft gerüstet und entspricht umwelttechnisch den aktuellen Forderungen.
Ein neuer Gast hat sich unangemeldet im Jugend- und Kulturhaus Visquard niedergelassen und sich mangels Nahrung sogleich am Sonnenschirm gütlich getan, der nun zum Leidwesen der Interessengemeinschaft wieder sonnen- und wasserdicht hergerichtet werden muß.
Wir haben die Fledermaus in Anlehnung an Graf Dracula "Graf Viskeert" getauft, den Sonnenschirm verschlossen und hoffen dass er sich nun eine sichere Bleibe und Futter sucht - Möglichkeiten sollte es ja zur Genüge im ländlichen Visquard geben . . . Nur müßte sie sich dann aufraffen und nachts ihre Nahrung in der näheren Umgebung selbst nach altbewährter Fledermausart besorgen.
Hans und Thomas vom Vorstand der Interessengemeinschaft Visquard haben mit viel Liebe zum Detail einen neuen Grillstand gebaut, der den Bedürfnissen des Vereins und den vorhandenen Gegebenheiten optimal angpaßt wurde. Nun können die am Grill zubereiteten Leckereien endlich wind- und wettergeschützt vorbereitet, dargeboten und an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Die Premiere und der Funktionsnachweis sollen bereits am kommenden Samstag beim Summer-in-the-Dörp-Konzert mit Helge Plavenieks stattfinden, das übrigens schon ab 19.00 Uhr beginnt. Bis dahin ist der Grillstand zunächst im Geräteraum verschwunden - in handlicher Form, da bei der Konstruktion auch auf eine mobile Ausführung für einfachen Transport und kompakte Lagerung geachtet wurde.
Mit dem Anbringen der neuen Vorhänge konnten die im vergangenen Jahr begonnenen Renovierungsarbeiten des Großen Saal im Jugend- und Kulturhauses so gut wie abgeschlossen werden. Viele fleißige Mitglieder des Interessenvereins Visquard hatten bereits vor geraumer Zeit die neuen Vorhänge ausgesucht, nach der Lieferung hergerichtet und nun schließlich aufgehängt. Damit wurden nicht nur optische und modische Aspekte eine Rolle, vielmehr waren die Forderungen nach einem erhöhten Brandschutz maßgeblich. Neben dem technologischen Fortschritt hinschichtlich Brandschutz und Akustik konnte die Räumlichkeit als Nebeneffekt auch im Design der zeitlichen Entwicklung und den gestiegenen Anforderungen der Mitglieder und Nutzer angepaßt werden.
Im Jugend- und Kulturhaus wurden zwei Ringe (Modeschmuck) gefunden. Falls jemand diese Kostbarkeiten vermissen sollte besteht die Möglichkeit, sich entsprechend an den Vorstand zu wenden: vorstand@viskeert.de
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