Tiny Observatorium 2024

Samstag, 16. November 2024

Eröffnung und erste Einblicke . . .

Die Eröffnung des winzigen Observatoriums wurde von Hans Schulz, dem Vorsitzenden der Interessengemeinschaft Visquard, geleitet und zog eine Vielzahl von Gästen aus den Bereichen Politik, Verwaltung, Vereinen und anderen Institutionen an. Die Mitglieder der Interessengemeinschaft Visquard sowie Vertreter lokaler Institutionen und Vereine, die anwesend waren, äußerten insgesamt große Zufriedenheit und Anerkennung darüber, dass die äußerst engagierte Interessengemeinschaft des vergleichsweise kleinen und weniger bekannten Dorfes Visquard in enger Kooperation mit der renommierten Universität Oldenburg und der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) ein solch ambitioniertes Projekt realisieren konnte. 

Hans Schulz begrüßt zahlreiche Gäste

Besonders betont wurde die Unterstützung, die die Gemeinde Krummhörn durch alle Bereiche, angefangen bei der Verwaltung bis hin zum Bauhof, erhielt. Ebenso wurde das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder, konkret der Helfer und Helferinnen, hervorgehoben, die die Veranstaltung durch die Bereitstellung kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region und Getränken vom Tee bis zum Glühwein bereicherten.

Die Ursprungsidee für die Planung und Durchführung dieser Veranstaltung entstand während der Ausstellung zur Weihnachtsflut des Jahres 1717. Zu dieser Zeit trafen sich Hans Schulz und Dr. Natalie Geerlings zufällig und kamen überein, dass im Jahr 2024 in Visquard auch mal nach den Sternen gegriffen werden soll.

Das MdB und Parlamentarische Geschäftsführer Johann Saathoff aus der Krummhörn konnte sich noch lebhaft daran erinnern, wie er seine allererste Wahlveranstaltung für das Amt des Krummhörner Bürgermeisters im Jugend- und Kulturhaus Visquard abgehalten hatte. Überraschenderweise offenbarte er sich als jemand, der sich intensiv mit der Astronomie als Hobby beschäftigt - und so war er in der Lage, den Anwesenden detailliert zu erläutern, welche Himmelskörper in dieser spezifischen Zeit des Jahres sichtbar wären, wenn nicht die trübe Luft und der dichte Nebel die Sicht behindern würden. 

Stv. Landrat

Kuno Behrends

Der stellvertretende Landrat des Landkreises Aurich, Kuno Behrends, betonte, dass die Problematik der Lichtverschmutzung nicht allein ästhetischer Natur ist, sondern auch eine tatsächliche Bedrohung für die Pflanzen- und Tierwelt darstellt. Darüber hinaus beeinträchtigt sie zunehmend die Qualität des menschlichen Schlafs Schlafs.

Er wünschte der Interessengemeinschaft Visquard und den fachlich Verantwortlichen viel Erfolg und einen guten Verlauf der Veranstaltung - auch wenn er jetzt in Großheide wohnt, hat er als ehemaliger Krummhörner aus Hamswehrum immer noch familiäre Bindungen zur Krummhörn . . .

Die Bürgermeisterin der Gemeinde Krummhörn, Hilke Looden, äußerte lobende Worte über die "außergewöhnliche Entwicklung der Interessengemeinschaft Visquard und die damit einhergehende herausragende Förderung der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum". Jedoch hatte sie in ihrer Rolle als Plattformbetreiberin ernsthaft darüber nachgedacht, ob es wirklich unbedingt notwendig sei, in Ostfriesland den Anglizismus "Tiny Observatorium" zu verwenden, und nach einer kurzen Überlegung entschied sie sich für die ostfriesische Bezeichnung "Steernkieker" – wie unkompliziert alles für jeden sein könnte.

Rico Mecklenburg:

Es ist alles gesagt . . .

Nachdem dem vierten Redner, äußerte der Präsident der Ostfriesischen Landschaft, Rico Mecklenburg, dass seiner Meinung nach bereits alle relevanten Punkte angesprochen worden seien. Er betonte zudem, dass auch er persönlich ein starkes Interesse an der Thematik der Lichtverschmutzung hege. In einer Anspielung auf den Ortsteil "Noit gedocht" (was so viel bedeutet wie "Nie gedacht"), gestand er, dass es ihm niemals in den Sinn gekommen wäre, dass an diesem Ort jemals ein solch ambitioniertes Projekt realisiert werden würde. Ähnlich wie die Redner vor ihm betonte er die Wichtigkeit der Verbreitung von Wissenschaft und Kultur in ländlichen Gebieten und verwies dabei 

MdB

Johann Saathoff

Bgm. Krummhörn

Hilke Looden

. . . aber das ist auch interessant . . .

auf die Plattform KultinO (Kultur in Ostfriesland), die durch die Förderung des Austauschs zwischen Künstlern, Veranstaltern und Zuschauern ein solides Netzwerk aufbaut, das die reiche kulturelle Landschaft Ostfrieslands aufzeigt. Ein kurzer Ausflug in die Region Ostfriesland während des 19. Jahrhunderts, in der bis zu einem Drittel der Einwohner die Krummhörn verließen, bildete den abschließenden Teil seiner Präsentation.
Auf der offiziellen Website der Interessengemeinschaft Visquard kann man ebenfalls die Erzählung einer Familie aus Visquard entdecken.

Zum Abschluss des Vortrags gab Dr. Natalie Geerlings von der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) – Bezirk Weser-Ems einen Überblick über die Entstehung, den Verlauf und die Ziele der mobilen Sternwarte, die in Kooperation mit der Universität Oldenburg ins Leben gerufen wurde. Seit Juni 2023 widmet sich dieses Projekt der Vermittlung von astronomischen Themen an die Bewohner der Ostfriesischen Halbinsel und sensibilisiert sie für die Problematik der Lichtverschmutzung, die häufig nicht ausreichend beachtet wird. Ein Überfluss an Lichtabstrahlungen hat nicht nur Auswirkungen auf die natürliche Dunkelheit und die Bedingungen für astronomische Beobachtungen, sondern beeinflusst auch in mannigfaltiger Weise Tiere, Pflanzen und den Menschen negativ.

Dr. Natalie Geerlings erläutert das Projekt Tiny Observatorium

LEB Regionalleiterin

Dr. Natalie Geerlings

Am Ende war es den Anwesenden noch möglich, die Sternwarte zu besuchen. Die Studenten an der Universität Oldenburg sind gerne bereit und fähig, die gestellten Fragen mit Freude und Fachkenntnis zu beantworten.

Die Sternwarte wird der Öffentlichkeit ohne Kosten bis zum 14. Dezember 2024 zugänglich sein, wie im Veranstaltungsplan angegeben. Unter günstigen Witterungsbedingungen ist es ebenfalls denkbar, die Sterne zu beobachten.

Das Observation ist zur Besichtigung freigegeben . . .

. . . und wird kompetent erklärt.

Vergebliche Suche nach den Sternen . . .

. . . die einzige Verbindung zum Himmel wäre rechts hinten ;-)

Mit direkter Sicht auf Planeten, Monde, Asteroiden und andere Himmelsobjekte lädt das wissenschaftliche Team alle Interessierten ein, den abendlichen Himmel mit dem hochwertigen Teleskop zu beobachten. Da „echte“ Impressionen geboten werden, verspricht dies ein ganz anderes Erlebnis als die Simulation in einem Planetarium. Technik, Geräte und alles, was man damit sehen kann, werden von ausgebildeten Sternenführern erklärt.

Mittwoch, 27. November 2024

Wissenschaft und Religion . . . 

Das weihnachliche Jugend- und Kulturhaus Visquard

Im Rahmen des Projektes Tiny Observatorium hat Prof. Dr. Poppe sein bevorzugtes Modell nun auch in verständlicher und unterhaltsamer Form einem interessierten Publikum im Kultur- und Jugendhaus Visquard nach dem Ausschlußverfahren präsentiert.

Klassische Weihnachtsszenarien zeigen einen Kometen mit langem Schweif. Aber kann eigentlich nicht stimmen, weil die erste Darstellungen dieser Art von einem Maler aus der Renaissance Anfang des 15. Jahrhunderts stammen. Zudem wurden Kometen, physikalisch "schmutzige Schneebälle" abschmelzender Materie als Schweif, immer als Unheilsbringer betrachtet.

Prof. Dr. Björn Poppe ist Strahlenphysiker an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, kennt sich auch von daher bestens mit Sternen, Planeten und Galaxien aus und versucht, Verbindungen zwischen Planetenkonstellationen und Mythen aus der Antike zu bringen.
Ob es den Stern von nun Bethlehem gab, hat bislang noch keiner herausgefunden. Aber traditionell widmet er die letzte Astrophysik-Vorlesung vor Weihnachten dem Stern von Bethlehem und stellt den Studierenden die verschiedenen Erklärungsmodelle vor.

So könnte es gewesen sein . . .

Ein interessiertes Publikum . . .

Ein anderes Modell geht von einer Supernova, einem explodierenden Stern aus, der lange an einer Position am Himmel leuchtete. Aber auch das scheidet aus, weil nicht nur die Sterndeuter von Herodes, sondern auch andere das weltweit sichtbare Phänomen hätten sehen müssen.

In der frühen Astrologie, die versuchte, astronomische Ereignisse mit irdischen Vorgängen in Verbindung zu bringen, hieß es, dass bestimmte Planetenbewegungen auf die Geburt eines Königs hindeuteten. Tatsächlich hatten sich Jupiter und Saturn um das Jahr 7 v. Chr. dreifach in den Sternbildern von Löwe und Jungfrau berührt.

Eine noch hellere Annäherung der Planeten Jupiter und Löwe ereignete sich im Jahr 2 v. Chr. Im Sternbild Löwe könnte zur endgültigen Reise der drei Weisen geführt haben.

Die Weisen aus dem Morgenland waren wahrscheinlich Astrologen aus dem Gebiet des heutigen Irak / Iran, wo schon damals solche Himmelsereignisse sorgfältig beobachtet wurden. Eine Verbindung der Sternbilder Jungfrau als Symbol für die Jungfrauengeburt und Löwe als Zichen für die königliche Macht mit den Planeten Venus und Jupiter könnte sie auf die Geburt eines außergewöhnlichen Königs aufmerksam gemacht haben. Bereits im Alten Testament wird Juda mit einem Löwen verglichen, einem Symbol für Stärke, Mut und königliche Macht und wurde in der jüdisch-christlichen Tradition oft als Hinweis auf den kommenden Messias interpretiert, der aus dem Stamm Juda hervorgehen soll..

Die Theorie, dass der Stern von Bethlehem auf diese seltene Konjunktion von Jupiter als König der Götter und Venus als Göttin der Liebe im Zusammenhang mit den Sternbild(ern) (Jungfrau und) Löwe sowie dem (Königs-) Stern Regulus verweist, bietet eine plausible Erklärung und verbindet astronomische Fakten mit der symbolischen Bedeutung antiker Astrologie und könnte den drei Weisen als eindeutiges Zeichen erschienen sein, das sie nach Bethlehem führte.
Die Theorie wurde, inklusive dem  zeitlichen Ablauf und der Reisedauer von Babylon nach Bethlehem zum verheißenen Messias, den der Wissenschaftler eindrucksvoll vermittelte, wahrscheinlich die Richtige.

Prof. Dr. Poppe bringt Wissenschaft und Religion auf unterhaltsame Weise zusammen - und steht auch nach der Veranstaltung für Fragen zur Verfügung.

Aber ob sie es tatsächlich ist, steht immer noch in den Sternen ;-) . . . 

Freitag, 13. Dezember 2024

Den Sternenhimmel erkunden . . .

Und so vewehrten auch heute eine monotone Schichtbewölkung den etwa 25 astronomisch interessierten Besuchern der Blick auf den Winter-Sternenhimmel. Aber es konnten spezielle Sichtgeräte gezeigt und erklärt werden, die auf einem Hebestativ im Innenraum des mobilen Observatoriums installiert und fernsteuerbar sind.

Dafür erklärte die Expertin Heike Remmers im Jugend- und Kulturhaus Visquard ausführlich, wie man den Nachthimmel mit ganz einfachen Mitteln beobachten kann und zeigte anhand eigener Aufnahmen, wie man Sternenbilder und ferne Sonnen und Galaxien in diesen Sternbildern findet. Ein besonderer Schwerpunkt des Abends lag darauf, wie man mit einfachen Mitteln den Nachthimmel erkunden kann. Heike Remmers zeigte eigene Aufnahmen von Sternbildern, fernen Sonnen und Galaxien und erklärte anschaulich, wie auch Laien diese faszinierenden Objekte finden können. Besonders spannend: Viele Sternbilder sind mit alten Mythen verknüpft, die nicht nur kulturell interessant sind, sondern auch helfen, sich am Himmel zu orientieren. Ob der Jäger Orion, der Große Wagen (als Teil des Bären) oder die funkelnden Plejaden - diese Himmelsobjekte bieten einen idealen Einstieg in die Astronomie.

. . . und zwar live mit dem großen Maksutov-Spiegelteleskop mit 2700 mm Brennweite und anderen technischen Geräten des Tiny-Observatoriums weit entfernte Planeten und Galaxien zu beobachten, war das eigentliche Ziel der Dark Sky Guide Astronomin Heike Remmers und ihrem Ehemann Gerwin. Aber so ideal diese Jahreszeit mit ihren langen Nächten auch für astronomische Beobachtungen ist, gehören typischer Weise auch trübe Wetterlagen zu den "Spaßverderbern". das ist so, und vielleicht nicht nur, aber ganz besonders in dieser Jahreszeit in Ostfriesland.

Heike Remmers erklärt das Tiny Observatorium, also die mobile Sternwarte, die noch bis zum 14.12.2024 in Visquard weilt.

Aufgrund der Sichtbeschränkung . . .

Hilfreiche Apps nicht nur für Astro-Nerds . . .

. . . Umzug in das Jugend- und Kulturhaus Visquard.

. . . und Meteoritenfragmente zum Anfassen.

Eine wichtige Botschaft des Abends war, dass Astronomie kein teures Hobby sein muss. Schon mit einem einfachen Fernglas, das 20 bis 30 Euro kostet, lassen sich erstaunliche Entdeckungen machen. Sterne erscheinen detailreicher, Farben werden intensiver, und die Strukturen von Sternhaufen oder anderen Objekten werden sichtbar. So entsteht eine neue Perspektive auf den Himmel, die vielleicht einige Teilnehmer dazu inspiriert, die Astronomie als neues Hobby in Betracht zu ziehen.

Das Tiny Observatorium in Visquard – Eine Nachlese . . .

Doch das Tiny Observatorium bot weit mehr als nur beeindruckende Himmelsbeobachtungen. Ein vielseitiges Begleitprogramm aus Vorträgen, Präsentationen und Workshops rundete das Erlebnis ab. Fachkundige Expertinnen und Experten erklärten anschaulich und verständlich astronomische Phänomene und weckten damit bei vielen Gästen eine neue Begeisterung für die Sterne und das Weltall. Besonders Schulklassen nutzten die Gelegenheit, um den Unterricht ins Freie zu verlegen und Astronomie hautnah zu erleben.

Auch für Familien bot das Tiny Observatorium unvergessliche Momente: Groß und Klein staunten gemeinsam über die Schönheit des nächtlichen Himmels, während sie durch die leistungsstarken Teleskope in die Tiefen des Weltalls blickten. Gerade in der heutigen Zeit, in der Lichtverschmutzung vielerorts die Sicht auf die Sterne erschwert, war es für viele ein besonderes Erlebnis, den klaren Nachthimmel so deutlich zu sehen.

Im Tiny Observatorium unter fachkundiger Anleitung . . .

. . . ein Blick in die unendliche Weite des Alls.

Vom 16. November bis zum 15. Dezember 2024 war das Tiny Observatorium auf Einladung der Interessengemeinschaft Visquard zu Gast in dem kleinen Warfendorf und begeisterte zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Das innovative Gemeinschaftsprojekt der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, ermöglicht durch die Förderung der Klaus Tschira Stiftung, schuf eine einzigartige Gelegenheit, den Sternenhimmel hautnah zu erleben und das Universum aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten.

Mit modernster Technik und leistungsstarken Teleskopen ausgestattet, lud das Tiny Observatorium Hobbyastronomen, Familien, Schulklassen und Weltraumbegeisterte aller Altersgruppen zu spannenden Beobachtungen ein. Ob die imposanten Planeten unseres Sonnensystems, leuchtende Sternenhaufen oder weit entfernte Galaxien – die Besucherinnen und Besucher konnten faszinierende Einblicke in die unendlichen Weiten des Kosmos gewinnen.

Das Tiny Observatorium war nicht nur eine Gelegenheit zur Beobachtung, sondern auch ein Ort der Begegnung, der Austausch und Gemeinschaft förderte. Viele Gäste nutzten die Veranstaltungen, um Fragen zu stellen, Wissen zu vertiefen und die Begeisterung für die Astronomie miteinander zu teilen.

Zum Abschluss dieser besonderen Zeit blicken wir wir noch einmal zurück. Hier finden Sie das vollständige Veranstaltungsprogramm und eine Auswahl von Fotos, die die Atmosphäre des Tiny Observatoriums in Visquard festhalten.

- Samstag, 16. November 2024: 17:00 - 20:00 Uhr - Offene Sternwarte
- Donnerstag, 21. November 2024: 16:30 - 20:30 Uhr - Offene Sternwarte
- Mittwoch, 27. November 2024: 19:00 - 20:00 Uhr - Vortrag "Der Stern von Bethlehem“ von Prof. Dr. Björn Poppe
- Freitag, 29. November 2024: 16:30 - 20:30 Uhr - Offene Sternwarte
- Samstag, 30. November 2024: 16:30 - 20:30 Uhr - Offene Sternwarte
- Dienstag, 3. Dezember 2024: Andacht der evangelisch-reformierten Kirche ab 17:00 Uhr und 19 - 20 Uhr - Vortrag zur Lichtverschmutzung von Athleen Rietze (LEB, Projektkoordinatorin von „Licht aus!“) und Lisa Cordes
- Donnerstag, 5. Dezember 2024: 16:30 - 20:30 Uhr - Offene Sternwarte
- Mittwoch, 11. Dezember 2024: 16:30 - 20:30 Uhr - Offene Sternwarte (Besucher haben die Möglichkeit, ab 19:30 Uhr das Gospel-Weihnachtskonzert in der nahegelegenen Visquarder Kirche zu besuchen)
- Freitag, 13. Dezember 2024: 19:00 - 20:30 Uhr - Präsentation "Den Sternenhimmel erkunden“ durch Heike Remmers
- Samstag, 14. Dezember 2024: 16:30 - 20:30 Uhr - Offene Sternwarte

Trockenübungen . . .

. . . im Saal des Jugend- und Kulturhauses.

. . . und ein Bilck auf den Mond und eine Galaxie im Tiny Observatorium

Theorie . . .

. . . und Praxis - hier einige Raketenstarts . . .

. . . und dann gehts wieder in den Schulalltag nach Jennelt.